Der gemeinsam definierte Arbeitsplan besteht aus sieben einzelnen Arbeitspaketen, jeweils unter Federführung eines oder zweier Projektpartner. Die Arbeitspakete beschreiben den gesamten Prozess vom Konzept bis zur Vermarktung der innovativen Anlage.

Arbeitspaket 1 befasst sich mit der Definition der Bauteile und ihrer Anforderungen.

Arbeitspaket 2 legt die prozesstechnischen Anforderungen fest, definiert allgemeine Aufgabenstellungen an modulare Produktionsanlagen und entwickelt die Modulbaukasten-Architektur.

Die Arbeitspakete 3 bis 6 zielen auf die Entwicklung der Produktionsanlage:
Arbeitspaket 3 erarbeitet die Basissteuerung der Gesamtanlage und definiert die steuerungstechnischen- und mechanischen Schnitstellen.

In Arbeitspaket 4 werden die einzelnen Bearbeitungsmodule entwickelt, die an der Forschungsanlage zum Einsatz kommen.

In Arbeitspaket 5 werden die entsprechenden Unterstützungsmodule zur Automatisierung des Prozesses entwickelt.

Arbeitspaket 6 befasst sich mit Inbetriebnahme, Durchführung und Auswertung der Versuche sowie mit der Validierung der modularen Produktionsanlage.

Parallel zu den technischen Arbeiten werden in Arbeitspaket 7 innovative Geschäftsmodelle für den Vertrieb der Anlage entwickelt und die Rolle des Systemintegrators herausgearbeitet.

mo·PA·hyp NEWS

Einladung

zum öffentlichen Abschlusssymposium des Projektes„Modulare Produktionsanlage für hochbelastbare Hybridbauteile“ am 21. und 22. November am Fraunhofer ICT, Pfinztal